Joseph Göbbels frasi celebri
da un discorso del marzo 1943
Citazioni di Joseph Göbbels
Origine: Citato da Andrea Tornielli, Pio XII, Edizioni Piemme, Casale Monferrato, 2001, ISBN 88-384-6403-0, p. 317
“La Germania non vuole in nessun modo togliere il gusto dei propri ebrei agli Stati democratici.”
Citazioni di Joseph Göbbels
da: Kampf um Berlin
Citazioni di Joseph Göbbels
Origine: Citato da Victor Klemperer, LTI – Notizbuch eines Philologen, Philipp Reclam Jr., Stuttgart, 2007, ISBN 978-3-15-20149-7, pag. 239
Joseph Göbbels Frasi e Citazioni
“Con frasi moralizzanti non si aiutano affatto gli Stati poveri di materie prime.”
Citazioni di Joseph Göbbels
da Diari
Citazioni di Joseph Göbbels
dal Discorso di Berlino del 17 gennaio 1936
Citazioni di Joseph Göbbels
citato in Gianni Padoan, La grande crociata di Pio XII, Historia, n. 145, dicembre 1969, Cino del Duca
Citazioni di Joseph Göbbels
citato in Michael Zezima, Salvate il soldato potere, Il Saggiatore 2004
Citazioni di Joseph Göbbels
Joseph Göbbels: Frasi in inglese
“Socialism will become reality when the Fatherland is free.”
1930s, Die verfluchten Hakenkreuzler. Etwas zum Nachdenken (1932)
1930s, Die verfluchten Hakenkreuzler. Etwas zum Nachdenken (1932)
“Bourgeois patriotism is the privilege of a class.”
1930s, Die verfluchten Hakenkreuzler. Etwas zum Nachdenken (1932)
1930s, Die verfluchten Hakenkreuzler. Etwas zum Nachdenken (1932)
“Down with democratic parliamentarianism!”
1930s, Die verfluchten Hakenkreuzler. Etwas zum Nachdenken (1932)
1930s, Die verfluchten Hakenkreuzler. Etwas zum Nachdenken (1932)
“Russia ... our natural ally against the fiendish temptation and corruption from the West.”
Rußland ... der uns von Natur gegebene Bundesgenosse gegen die teuflische Versuchung und Korruption des Westens ist. Source: National Socialist Letters (Nationalsozialistische Briefe), “National Socialism or Bolshevism”, (November 15, 1925), quoted in: Ralph Georg Reuth, Goebbels, Piper, 2nd ed., Munich, 1991, p. 96. ISBN 3-492-03183-8.
1920s
“Russia [...] will awaken in the spirit of its greatest thinker, in the spirit of Dostoevsky.”
1920s
Originale: (de) Rußland ... einst im Geiste seines größten Denkers, im Geiste Dostojewskis erwachen wird.
National Socialist Letters (Nationalsozialistische Briefe), “National Socialism or Bolshevism”, (November 15, 1925), quoted in: Ralph Georg Reuth, Goebbels, Piper, 2nd ed., Munich, 1991, p. 96. ISBN 3-492-03183-8.
1927. Ich stand an deinem Grab; im glastenden Sonnenschein lag ein stiller, grüner Hügel. Und predigte Vergänglichkeit.
Meine Antwort war: Auferstehung.
Michael: a German fate in diary notes (1926)
Alte Weihnachtslieder. Ich habe etwas wie Sehnsucht nach einem verlorenen Vaterland.
Wir beschenken uns. Ein schönes, altes Jesustestament von Hertha Holk ist meine größte Freude. Ich danke ihr, dass sie mein Trost und meine Stärke ist.
Michael: a German fate in diary notes (1926)
“She has confessed her parentage to me. Since then, the first enchantment ruined.”
Goebbels diary entry in 1924 after finding out his girlfriend Else Janke had a Jewish mother.
Diary excerpts
“Warum sind wir Sozialisten,” Der Angriff editorial, July 16, 1928, reprinted in Der Angriff, Munich 1935, p. 223. David Schoenbaum, Hitler's Social Revolution: Class and Status in Nazi Germany, 1933-1939, W.W. Norton & Company (1997) p. 25
As quoted in "Erkenntnis und Propaganda," Signale der neuen Zeit. 25 ausgewählte Reden von Dr. Joseph Goebbels (Munich: Zentralverlag der NSDAP., 1934), pp. 28-52
The Pharus Hall was a meeting hall the Nazis often used in Berlin.
1920s
Wie schön ist das Leben! Musik und Tanz! Die Geigen schluchzen. Der erste Sektpfropfen knallt. Und nun ein tolles Singen und Schreien. Man singt und schreit mit. Umarmung, Freundschaft, ewige Freundschaft! Welch' schöne Frauen! In schwarz und rot! Und doch bist Du die Schönste, Hertha Holk! … Heda, ihr Miesmacher, der Teufel soll euch holen! Musik und Tanz. Die Geigen schluchzen. Frauen in schwarz und rot. Und doch bist Du die Schönste, Hertha Holk!
Michael: a German fate in diary notes (1926)
1923. Du fordertest dein Schicksal in die Schranken. Biegen oder brechen! Noch war es zu früh. Deshalb wurdest du Opfer.
Deine Antwort war: Tod!
Michael: a German fate in diary notes (1926)
Der Jude ist uns im Wesen entgegengesetzt. … Er hat unser Volk geschändet, unsere Ideale besudelt, die Kraft der Nation gelähmt, die Sitten angefault und die Moral verdorben.
Michael: a German fate in diary notes (1926)
Speech at the Nazi party Congress at Nuremberg (September 1935) http://research.calvin.edu/german-propaganda-archive/goeb58.htm
1930s
Actually from "War Propaganda", in volume 1, chapter 6 of Mein Kampf (1925), by Adolf Hitler
Misattributed
Dieses Buch widme ich dem Andenken meines Freundes Richard Flisges, der am 19. Juli 1923 in einem Bergwerk bei Schliersee als tapferer Soldat der Arbeit in den schweren Tod ging.
Michael: a German fate in diary notes (1926)
Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Krieg? Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können?
Sportpalast speech, 18 February 1943
1940s
“I demand that the petty bourgeois Adolf Hitler be expelled from the Nazi Party.”
As quoted in The Rise and Fall of the Third Reich: A History of Nazi Germany, William L. Shirer, New York: NY Simon & Schuster (2011), p. 127, first published 1960
Attributed
Dated 14 February 1942
Diary excerpts
National Socialist Letters (NS-Briefe), Nov 15, 1925
As quoted in The New York Times, “Hitlerite Riot in Berlin: Beer Glasses Fly When Speaker Compares Hitler to Lenin,” November 28, 1925 (Goebbels' speech November 27, 1925)
according to Curt Riess, journalist, author, and Jewish refugee who fled Nazi Germany, Goebbels was “praising Lenin” and drawing “parallels between Bolshevists and the Nazis.
Nacht faltet zitternde Hände über der müden Welt. Aus blassem Blau steigt leuchtend der Mond. Meine Gedanken fliegen wie einsame Schwäne in die Sterne.
Michael: a German fate in diary notes (1926)
As quoted in Escape from Freedom, Erich Fromm, Farrar & Rinehart (1941) p. 233, Matthew Lange, Antisemitic Elements in the Critique of Capitalism in German Culture, 1850-1933, Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, (2007) p. 290
1940s
Nazi Culture by George L. Mosse (1966) p. 109
Attributed
Das Christentum ist keine Religion für viele, geschweige denn für alle. Von wenigen gepflegt und in die Tat umgesetzt, ist es eine der köstlichsten Blüten, die eine Kulturseele je getrieben hat.
Michael: a German fate in diary notes (1926)
“Give your goods to the poor: Christ.
Property is theft - as long as it's not mine: Marx.”
Verteile Dein Gut an die Armen: Christus.
Eigentum ist Diebstahl – solange es nicht mir gehört: Marx.
Michael: a German fate in diary notes (1926)
Ich lege die Ruder ein und fahre endlos, wie einem ewigen Gestade zu. Mondlicht spielt blau auf meinem Segel. Mein Nachen gleitet in einen sicheren Hafen. Nur leise schlagen die Wellen an meinen Kahn. Die tiefste Stille ist um mich, und meine Seele spannt eine goldene Brücke zu einem Stern.
Michael: a German fate in diary notes (1926)
Das war meine Sehnsucht: nach göttlicher Einsamkeit und Ruhe der Berge, nach unberührtem, weißen Schnee. Ich war der großen Stadt müde geworden.
Ich bin wieder zu Hause in den Bergen. Da sitze ich viele Stunden in ihrer weißen Jungfräulichkeit und finde mich selbst wieder.
Michael: a German fate in diary notes (1926)